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PM | Interkulturelle Woche 2025
Motto „dafür“
Interkulturelle Woche vom 21. Bis 28. September mit vielen Aktionen
Eine Ausstellung, Workshops, Vorträge, Kultur, offene Türen, gemeinsam essen: Dies und mehr bietet die interkulturelle Woche vom 21. bis 28. September, an der sich erstmalig Beckumer Institutionen gemeinsam beteiligen.
„Wir haben die bestehenden vielfältigen Angebote gebündelt und neue Ideen dazu entwickelt“, erklären die Mitwirkenden bei der Vorstellung des abwechslungsreichen Programms. Das Orgateam um die Integrationsmanagerin der Stadt Beckum Marie-Liselotte Feile hatte die Idee, die Interkulturelle Woche endlich nach Beckum zu holen, um die mannigfaltige kulturübergreifende Arbeit noch sichtbarer zu machen. Die interkulturelle Woche ist eine bundesweite Aktion, die in diesem Jahr bereits zum 50. Mal stattfindet.
„So zeigen wir, was hier schon alles passiert und wie viele Menschen sich in diesem Bereich engagieren und bauen das weiter aus“, sagen die Verantwortlichen. Der Flyer mit den Veranstaltungen liegt an vielen Stellen in Beckum aus. Mit dabei sind der Arabisch-deutsche Verein, Anders ackern, das Netzwerk Integration, das Freizeithaus Neubeckum, Verve!, das Mehrgenerationenhaus Mütterzentrum, die Katholische Kirchengemeinde St. Franziskus, das Alte E-Werk, die Roncallischule, der AK Asyl der Katholischen Propsteigemeinde St. Stephanus, Ditib, der Gewerbeverein Neubeckum und der Caritasverband im Kreis Warendorf e. V.
Alle Infos und Termine im Flyer sowie unter www.beckum.de und www.inkterkulturellewoche.de. Ansprechpartnerin bei der Stadt Beckum ist Marei-Liselotte Feile, 02521 29-5015, feile@beckum.de.
Foto: (v.l.n.r.) Engagiert für gegenseitiges Verständnis, Toleranz und offenen Dialog: Heinz Jürgen Meyer (Arbeitskreis Asyl), Magdalen Adlouni (Ehrenamtskoordinatorin Caritasverband und interkulturelle Trainerin), Tessa Rentrup-Wintergalen (Leitung Mehrgenerationenhaus), Annemarie Koblentz (Interkultureller Garten), Ulrike Klemann (Leitung Caritasverband), Andreas Riedl (Sozialpädagoge der katholischen Kirchengemeinde St. Franziskus) und Ricarda Huerkamp (Altes E-Werk).